Mittwoch, 23. Dezember 2009
Freitag, 20. November 2009
Samstag, 10. Oktober 2009
Sitzung des Gemeinderates Hagenbüchach am 7. Oktober 2009
Das Dach des gemeindlichen Bauhofes Hagenbüchach wird mit einer Photovoltaikanlage bestückt. Die finanzielle Lage der Gemeinde gibt diesen Spielraum dieses Jahr noch her, erläutert Bürgermeister David Schneider. Die damit erreichende CO2-Einsparung kommt unserer Umwelt zugute, so der Bürgermeister. Geplant ist eine Anlage mit 40 kW. Die Vergabe des Auftrages erfolgte in der anschließenden nicht öffentlichen Sitzung.
Genehmigt wurde der Bauantrag auf Abbruch und Neubau eines Scheunendachstuhls in Trübenbronn.
Der Bürgermeister berichtete aus dem Gemeindegeschehen:
- So konnte, Dank der Bereitschaft der anliegenden Grundstücksbesitzer, ein Stück Gehweg vom Baugebiet Haselnüßgärten – Richtung Bräuersdorf, in einer Bauzeit von fünf Wochen fertiggestellt werden.
- Die Urnenstehlen für den gemeindlichen Friedhof sind eingetroffen, die genaue Positionierung wird noch mit dem Bauausschuss oder dem gesamten Gemeinderat abgesprochen. Sie werden um den Glockenturm angereiht. So ist dann in Hagenbüchach eine Urnenaufbewahrung ermöglicht.
- Die Oberflächenentwässerung im Grundweg/Hochstraße wurde begonnen
- Am Samstag, 10. 10. 2009 findet die Übergabe des Feuerwehrmehrzweckfahrzeuges statt. Das „ausgediente“ Feuerwehrfahrzeug wird dann als Bauhoffahrzeug umgerüstet.
- Über die Aktivitäten der kommunalen Allianz wurde berichtet, es wurde die Bearbeitung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) in Auftrag gegeben.
- Um die Breitbandversorgung für die Ortsteile Oberfembach, Bräuersdorf, Erlachsmühle und Trübenbronn zu verbessern, führt die Gemeinde Hagenbüchach ein paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie durch. Bisher sind keine Angebote eingegangen, so Schneider. Wir haben deshalb die Frist noch mal verlängert und haben nun direkt mit der Telekom in Kontakt aufgenommen. Wäre zu wünschen, dass hier eine bezahlbare Lösung gefunden wird.
- Für die Betriebserlaubnis der Kläranlage wurde eine Langzeitstudie in Auftrag gegeben.
- Das Ferienprogramm der Gemeinde Hagenbüchach ist dieses Jahr, entgegen der früheren Jahre, sehr schleppend entstanden. Der Gemeinderat würde gerne im nächsten Jahr wieder ein Angebot für die Kinder zusammenstellen. Hier ist die Initiative der Mitglieder des Gemeinderates und der Bürger gefordert.
Freitag, 4. September 2009
Dienstag, 14. Juli 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Sonntag, 7. Juni 2009
Donnerstag, 4. Juni 2009
Sitzung des Gemeinderates am 6. Mai 2009
Der Gemeinderat beschließt, dass die Wahlhelfer für die Europawahl ein Erfrischungsgeld in Höhe von ja 21 € erhalten. Die Briefwahlhelfer bekommen ja 15 €.
Dem Antrag auf Errichtung eines Wohngebäudes mit Doppelcarport und Schuppen auf Fl. Nr. 229/11, Gmkg. Hagenbüchach, wurde zugestimmt.
In Oberfembach wurde dem Bau eines offenen Güllebehälters aus Stahlbeton, auf Fl. Nr. 389, Gmkg. Hagenbüchach, zugestimmt.
Dem Neubau einer Doppelgarage auf Fl. Nr. 100/16, Gmkg. Hagenbüchach, wurde ebenfalls zugestimmt, ein Sektionaltor mit Fernbedienung soll eingebaut werden.
Der Gemeinderat beschloss die Widmung folgender Straßen zu Ortsstraßen:
- Die Gartenstraße von Einmündung Bräuersdorfer Straße bis Einmündung Oberfembacher Straße mit den Fl. Nrn. 60/1, 60/4 und 61/25, Gmkg. Hagenbüchach.
- Der Haselnussweg von Einmündung Gartenstraße bis Kehre am Fußweg bzw. Grundstückseinfahrt Fl. Nr. 60/3 mit der Fl. Nr. 61/26.
- Der Holunderweg von Einmündung Gartenstraße bis Ausbauende mit der Fl. Nr. 61/23, Gmkg. Hagenbüchach.
- Der Wacholderweg von Einmündung Gartenstraße bis Ausbauende mit der Fl. Nr. 61/24, Gmkg. Hagenbüchach.
Zur Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung wurde die dritte Änderung beschlossen.
Aufgrund der Kostensenkung der FWF ab 01.01.2007 um 0,10 € und der Ergebnisse der letzten Jahresrechnungen wurde festgestellt, dass durch die festgesetzten Verbrauchsgebühren ein Überschuss erwirtschaftet wird.
Überschuss im Jahr 2006 11.428,64 €
Überschuss im Jahr 2007 16.788,04 €
Überschuss im Jahr 2008 25.261,56 €
Um den Überschuss zu verringern wurde von der Verwaltung vorgeschlagen, die Verbrauchsgebühren um 0,30 € auf 1,40 €/m³ zu senken.
Die neue Verbrauchsgebühr beträgt nun 1,40 €/m³ zuzüglich MwSt.
Zur Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung wurde die 4. Änderung beschlossen.
Aufgrund der Ergebnisse der Jahresrechnung der vergangenen Jahre wurde festgestellt, dass die Kosten der Entwässerung mit der bisher festgesetzten Einleitungsgebühr nicht gedeckt werden können.
Die Entwässerungseinrichtung ist eine wirtschaftliche Einrichtung und soll kostendeckend sein.
Verlust im Jahr 2006 20.046,95 €
Verlust im Jahr 2007 36.097,05 €
Verlust im Jahr 2008 30.186,64 €
Um einer Kostendeckung näher zu kommen wurde von der Verwaltung vorgeschlagen, die Einleitungsgebühr um 0,30 € auf 2,20 €/m³ anzuheben.
Die Einleitungsgebühr beträgt nun 2,20 €/m³,
Der Bürgermeister berichtete über nachstehende Themen:
- Die Gemeinde Hagenbüchach wurde mit der energetischen Renovierung des Kindergartens in die Förderung des Konjunkturpaketes II mit einer Summe von 118.000 € aufgenommen.
- Bericht über die Dienstversammlung der Bürgermeister vom 25.03.09.
- Die Gründungsversammlung der „Kommunalen Allianz“ fand am 28.04.09 statt.
- Bericht aus der Schulverbandsversammlung vom 28.04.09.
- Der Keller im Feuerwehrhaus wurde renoviert. Die Miete für private Feiern beträgt derzeit 25 €. Die Miete sollte auf 50 € angehoben werden.
- Die Schilder für die Wanderwege H1 und H2 wurden gezeigt.
- Die Festsetzungen des Bebauungsplanes Haselnüssgärten sollten überarbeitet werden in den Punkten:
a) Kniestock
b) Dachneigung
c) Abstand Zaun zu Straße und Gehweg
d) Bauzwang lockern bzw. aufheben - Kostenvoranschlag für Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bauhofes
- Schlüsseldienst und Belegung Jugendtreff
- Kehrmaschine ggf. Anschaffung zusammen mit Wilhelmsdorf
- Veranstaltungen – Gottesdienst im Grünen
- 14. Juni 2009 ist 30-jähriges Jubiläum des SV-Hagenbüchach
Freitag, 17. April 2009
Aktuelles aus dem Gemeinderat
Sitzung Gemeinderat am 18. März 2009
Der Gemeinderat genehmigt den Vertag mit der N-ERGIE zur Vertriebsunterstützung.
Die N-ERGIE geht mit Kommunen, welche selbst Strom von der N-ERGIE
abnehmen, Werbeverträge ein. Hagenbüchach kann ein Volumen von € 5.889
im Jahr 2009 ausschöpfen.
Die Jahresrechnung 2008 wurde dem Gemeinderat zur Kenntnis gegeben.
Haushaltsreste sollen nicht gebildet werden. Die Prüfung der
Jahresrechnung wurde dem Rechnungsprüfungssausschuss übertragen. Die
angefallenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben 2008 wurden
genehmigt.
Freitag, 13. März 2009
Bürgerversammlung am 13. März 2009 in Hagenbüchach
Bürgermeister David Schneider verteidigte die Beschäftigten der Kommune:
Gemeindearbeiter fahren nicht bloß spazieren
In Bürgerversammlung über sein erstes Jahr als Gemeindeoberhaupt
Rechenschaft gegeben
Zu seiner ersten Bürgerversammlung hatte der neugewählte Hagenbüchacher
Bürgermeister David Schneider eingeladen und rund 85 Gemeindebürger
waren gekommen. Dabei kritisierte er auch manche Bürger.
Eingangs stellte er heraus, dass er von seinem Vorgänger Hans Wick eine
tadellos funktionierende Verwaltung übernommen habe. Auch die
Zusammenarbeit mit seinem Bürgermeisterkollegen Werner Friedrich aus
Wilhelmsdorf 'und den Mitarbeitern der seit zwei Jahren bestehenden
Verwaltungsgemeinschaft sei absolut vorbildlich und sogar etwas familiär
geprägt. Die oft geäußerten Meinung, die Gemeindearbeiter führen bloß
mit ihren Fahrzeugen spazieren, könne er nicht im Raum stehen lassen.
Die beiden Bauhof-Mitarbeiter müssten sich um alle anfallenden Arbeiten
in der Kläranlage, beim Kanalverlegen, bei der Pflege der Grünanlagen,
Maurer-und Erdarbeiten, Pflaster- und Elektroarbeiten und Instandhaltung
des Fuhrparks kümmern.
Der Bevölkerung sei die Gemeinde entgegen gekommen, in dem sie die
Wertstoff-Sammelstelle jetzt an zwei Wochentagen geöffnet halte. Zum
Leidwesen der dortigen Mitarbeiter lieferten einige Leute ihr Plastik
schmutzig und unsortiert ab und meinten, „die werden das schon machen".
Der Kindergarten ist laut Schneider mit 44 Kindern gut ausgelastet.
Kinder von zwei bis sechs Jahren würden betreut. Wären wir ein Betrieb
in der freien Wirtschaft, hätten wir den Kindergarten schon lange
abgestoßen. Ein Kindergarten sei für die Kommune kein lohnendes
Geschäft, die Gemeinde zahle jährlich rund 70 000 Euro für den
Unterhalt. Aber für unsere Kleinsten tun wir das gerne – es ist uns
wichtig, betonte er.
Schneider beklagte, dass der Schneeräumdienst in den Stichstraßen oft
durch Bäume, Sträucher oder Fahrzeuge in seiner Arbeit behindert werde.
Rückblickend nannte Schneider als größeres Ereignis die 850-Jahrfeier
der Gemeinde, sowie die Einführung der beiden Pfarrerinnen. Danach ging
er auf einige wichtige Arbeiten ein: Restarbeiten am Rathaus mit
Anlegung eines Brunnens, die Errichtung eines Jugendtreffs in der
Hochstraße, die Verbesserung der Ortsbeleuchtung, die Anlage eines
Gehwegs im Baugebiet Haselnussgärten, in dem vier Baugrundstücke
verkauft werden konnten.
Endlich habe Hagenbüchach einen DSL-Anschluss. In Bräuersdorf sei die
Parkplatzsituation und ebenfalls die Ortsbeleuchtung am
Schulbuswartehäuschen verbessert worden. In Oberfembach sei die
Ortsstraße fertig, der Löschweiher abgedichtet und die Verkehrsinsel
bepflanzt.
Die Gemeinde Hagenbüchach zählt 1220 Bürger mit Hauptwohnsitz und 61 mit
Nebenwohnsitz. Den zehn Geburten im Jahr 2008 stünden leider auch zehn
Sterbefälle gegenüber.
Zur Verschuldung sagte der Bürgermeister, die Gemeinde habe sechs
langfristige Darlehen in Gesamthöhe von 99 579 Euro zu tilgen. Für das
Baugebiet Haselnussgärten steht ein Darlehen, mit Stand vom 31.12.08,
bei 594 247 Euro. Im Jahr 2008 konnten schon 300 000 Euro getilgt
werden. Die Gemeinde habe 2008 1,148 Millionen Euro eingenommen und 853
000 Euro Gesamtausgaben verbucht.
Schneider ging auch auf die Wirtschaftskrise kurz ein. Von ihr seien
auch Bürger, die im Ballungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen beschäftigt
sind, betroffen. Die Gemeinde müsse sich wappnen, ihre Kosten müssten so
gering wie möglich gehalten werden. Er kam auch auf das Thema
Konjunkturpaket II zu sprechen. Seiner Auffassung nach wäre es
sinnvoller gewesen, das Geld nach Einwohnerzahl (110 Euro pro Einwohner)
zu verteilen, dann hätte jede Gemeinde etwas bekommen. So aber kämen
Kommunen in den Genuss dieser Gelder, die jahrelang nichts in ihre
Gebäuden investiert haben; Gemeinden, die vernünftig gewirtschaftet
haben, gingen dagegen leer aus.
Samstag, 21. Februar 2009
Gemeinderat Hagenbüchach stellte seinen Haushaltsbeschluss bis zur Märzsitzung zurück
Reichhaltige Investitionen werden geplant
Über 20.000 Euro für Nachwuchs – DSL-Netz ausbauen – Außenanlagen am Rathaus verschönern
Der Gemeinderat Hagenbüchach wird voraussichtlich in seiner Sitzung am 18. März seinen Haushalt 2009 beschließen. Vorher wird noch abgewartet, ob das Konjunkturpaket II am heutigen Freitag den Bundesrat passiert.
Bürgermeister David Schneider informiert die FLZ vorab über die größten Investitionen der Gemeinde. Der Verwaltungshaushalt hat derzeit ein Volumen von 1,548 Euro und der Vermögenshaushalt von 600.000 Euro. Kredite werden nicht aufgenommen.
20.000 Euro sollen in die Außenanlagen am Rathaus und in den VHS-Raum investiert werden.
Das Mehrzweckfahrzeug für die Feuerwehr (54.000) Euro will die Gemeinde mit 12.000 Euro bezuschussen. Das alte Feuerwehrfahrzeug erbt der Bauhof.
Über 20.000 Euro gibt man für den Nachwuchs aus, davon 15.000 Euro für einen Kinderspielplatz, 5.000 Euro für den Bau eines neuen Spielplatzes und 1.000 Euro für den Jugendtreff.
Der Kindergarten wird heuer 25 Jahre alt und bedarf einer Sanierung. 12.000 Euro investiert die Gemeinde in den Ausbau der DSL-Verbindungen. Die Erneuerung der Kläranlage in Oberfembach wird voraussichtlich mit 30.000 Euro zu Buche schlagen und das Regenrückhaltebecken in Hagenbüchach mit 15.000 Euro.
Eine Oberleitung der N-ERGIE von Pirkach in Richtung Hagenbüchach, so ein anderer Tagesordnungspunkt, wird in Hagenbüchach in die Erde verlegt. Hierzu fiel ein einstimmiger Beschluss. Fünf Grundstücke sind auf einer Länge von rund 600 Metern betroffen. Diese Maßnahme wird voraussichtlich im Herbst durchgeführt.
Das Gemeindeoberhaupt rechnet nicht damit, dass Hagenbüchach aus dem Konjunkturpaket II profitiert. Diesbezüglich hatte er sich Anfang der Woche persönlich in Ansbach erkundigt. Allenfalls für die Sanierung der Turnhalle der Grundschule Emskirchen rechnet er sich Chancen aus. Rathauschef Schneider hielt hier seinen Unmut nicht zurück, denn die Gemeinden, die sich jahrelang um eine ordentliche Bausubstanz bemüht hätten, erhalten nichts im Gegensatz zu den Kommunen, die sich nicht darum gekümmert hatten. Auch die Auszahlung über ein extra Gremium stieß bei ihm auf Missfallen. In gleicher Weise hatte sich sein Langenfelder Bürgermeisterkollege Reinhard Streng im Kreisausschuss geäußert.
Dienstag, 27. Januar 2009
Mikrozensus 2009 im Januar gestartet
Interviewer bitten um Auskunft
Auch im Jahr 2009 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres annähernd 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.
Hier die Pressemitteilung zum Download:
mikrozensus.pdf
Mittwoch, 21. Januar 2009
Aktuelles aus dem Gemeinderat
Die Errichtung einer Ortsbeleuchtung in Trübenbronn beschäftigte den Gemeinderat Hagenbüchach bei seiner Sitzung am 7. Januar 2009. Bereits in den 80er Jahren wurden die Bewohner von Trübenbronn dahingehend befragt ob sie eine Ortsbeleuchtung wollen. Dies wurde jedoch von allen Bürgern abgelehnt. Als Behelf dienten dann zwei Leuchten an Privatgebäuden. Eine Lampe wurde im Zuge von Baumaßnahmen entfernt die zweite ist nun defekt.
Bürgermeister David Schneider erläutert, dass nun der Wunsch nach Straßenbeleuchtung an ihn herangetragen wurde und dies aus Sicherheitsgründen auf alle Fälle zu befürworten sei. Die weitere Vorgehensweise wird mit der N-ERGIE und den Bürgern abgestimmt.
Die Umsatzsteuerprüfung durch das Finanzamt brachte keine Beanstandungen, berichtete der Bürgermeister.
Sehr erfreulich ist die Finanzsituation der Gemeinde zum Jahresende.
Die Investition für das Baugebiet Schildwiese konnte in diesem Jahre bereits um 300.000 Euro getilgt werden, so dass der Darlehensstand zum 31. Dezember 2008 €uro 594.247 betrug. Dies sind vorhandene Vermögenswerte der Gemeinde Hagenbüchach, durch Verkauf von Baugrundstücken wird das Darlehen nach und nach zurückbezahlt. Das Guthaben auf den laufenden Konten war zum 31.12. 2008 €uro 107.365, die bisherigen langfristigen Darlehen wiesen eine Summe von €uro 99.579 auf.
Wir haben im vergangenen Jahr viel gemacht, das alles ist nur durch die überragende Eigenleistung motivierter Bürger möglich, freut sich Schneider.
Der Gemeinderat genehmigt die Abwicklung eines Leasingfahrzeuges für den Bürgermeister über die Gemeinde, wobei der Bürgermeister für die gesamten Kosten selbst aufkommt.