Öffnungszeiten der Rathäuser Hagenbüchach und Wilhelmdorf
zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige
Rathaus Wilhelmsdorf
Dienstag, 27. Dezember 2011
9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Montag, 2. Januar 2012
9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Rathaus Hagenbüchach
Donnerstag, 29. Dezember 2011
9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag, 5. Januar 2012
9:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
An den anderen Tagen sind die Rathäuser geschlossen.
Standesamtsnotdienst an den geschlossenen Tagen von 9:00 bis 11:00 Uhr:
Tel. 0177 7418 000
Dienstag, 20. Dezember 2011
Weihnachts- und Neujahrswünsche
Dienstag, 29. November 2011
Montag, 15. August 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Donnerstag, 9. Juni 2011
Mittwoch, 8. Juni 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Zensus 2011 – Wissen was morgen zählt
Europaweite Volkszählung
Am 9. Mai 2011 findet nach fast genau 24 Jahren wieder ein Zensus statt, damals noch Volkszählung ge-nannt. Deutschland beteiligt sich damit an einer europaweiten Volkszählungsrunde, die für die Jahre 2010/2011 gesetzlich vorgeschrieben ist. Im Rahmen des Zensus werden Einwohnerzahlen und andere Grunddaten der Bevölkerung erhoben, um sowohl dem Bund, den Ländern und den Gemeinden als auch der Wirtschaft statistische Planungsgrundlagen an die Hand geben zu können. Zensusdaten haben vielfältige Auswirkungen sowohl auf das demokratische Staatswesen als auch den persönlichen Alltag der Menschen, z.B. beim Länderfinanzausgleich, bei der Einteilung von Wahlkreisen und bei Volksbegehren aber auch bei der kommunalen Planung von Kindergärten, Schülerbeförderung und Seniorenheimen.
Beim Zensus 2011 wird ein Großteil der benötigten Daten aus Verwaltungsregistern, wie z.B. dem Meldere-gister, erhoben. Aus Gründen der Qualitätssicherung und zur Ermittlung zusätzlicher Zensusmerkmale, wie der Bildung oder der zur Verfügung stehenden Wohnfläche, ist es dennoch erforderlich, direkte Befragungen bei rund einem Drittel der Bevölkerung durchzuführen. Die drei wichtigsten Befragungen des Zensus sind dabei zum einen die Gebäude- und Wohnungszählung, bei der alle Eigentümer und Verwalter von Wohnimmobilien per Post einen Fragebogen vom Statistischen Landesamt erhalten. Zweitens die Haushaltsstichprobe, bei der nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählte Haushalte - 10% der Bevölkerung - persönlich durch einen Interviewer befragt werden. Und die Erhebung in sogenannten Sonderbereichen, bei denen abhängig von der jeweiligen Bereichsart (sensibel oder nicht sensibel) entweder alle Bewohner oder die Leiter der Einrichtungen um Auskunft gebeten werden. Für alle Befragungen des Zensus hat der Gesetzgeber eine Auskunftspflicht festgelegt (§ 18 Zensusgesetz 2011 ZensG 2011).
Beim Zensus 2011 können die Bürger sicher sein, dass die gewonnenen Informationen ausschließlich für statistische Zwecke verwendet werden und nicht in die öffentliche Verwaltung, wie die Einwohnermeldeämter, zurückfließen werden. Außerdem werden alle persönlichen Angaben, wie der Name oder die Adresse, zum frühestmöglichen Zeitpunkt, d.h. nach der Aufbereitung der Daten, gelöscht. Der Schutz der erhobenen Da-ten hat in der amtlichen Statistik eine hohe Priorität und unterliegt strikten rechtlichen Rahmenbedingungen. Deshalb sind alle Mitarbeiter beim Zensus auch schriftlich zur Verschwiegenheit verpflichtet worden.
18 Monate nach dem Stichtag, also am 9. November 2012, werden die ersten Zensusergebnisse veröffent-licht. Ab diesem Zeitpunkt gibt es wieder aktuelle und verlässliche Zahlen darüber, wie viele Menschen in Bayern leben und wie die Wohnsituation vor Ort aussieht. Am 9. Mai 2013 werden dann auch Zahlen über Haushalte, deren Struktur sowie weitere interessante Informationen über Bayerns Kreise, Städte und Ge-meinden jedermann zur Verfügung stehen. Weitere Informationen zum Zensus 2011, seinem Zweck, seine Rechtsgrundlagen sowie Musterfragebogen finden Sie im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus.
Mittwoch, 2. März 2011
Aktuelles aus dem Gemeinderat
Zu Beginn der Sitzung wurde für die Siebenerei Bräuersdorf als neuer Siebener Kollege Walter Neubauer zum Feldgeschworenen vereidigt.
Wilhelm Schuh hat nach reiflicher Überlegung aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt.
Die Bestückung von gemeindlichen Dächern mit Photovoltaik wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. "Im Haushalt haben wir bereits einen entsprechenden Posten eingestellt", so Bürgermeister David Schneider, "jetzt sollten wir eine Entscheidung treffen. Die Dächer des Rathauses und des Feuerwehrhauses bieten sich durch ihre günstige Lage geradezu dafür an." Im Gemeinderat herrschte die Meinung „wenn überhaupt – dann jetzt", da die Fördermittel in wenigen Wochen reduziert werden.
Der Gemeinderat stimmte daher einstimmig zu. Die KW-Leistung der Anlagen für beide Dächer beträgt ca. 40 kWh.
Ebenso einstimmig wurde die Anschaffung eines Salzsilos für den Winterdienst beschlossen. Bislang lagerte die Gemeinde ihr Streusalz in Sack-Ware. Durch das Silo wird die Arbeit der Gemeindebauhofmitarbeiter erheblich erleichtert, da die Befüllung der Streufahrzeuge nicht mehr mühsam per hand erfolgen muss. Zum Anderen ist der Einkauf von losem Salz wesentlich günstiger als Sack-Ware.
Die Lagerflächen im Außenbereich des Bauhofes wird in der zweiten Jahreshälfte mit einer Überdachung versehen, so ist das Material wie Steine, Paletten etc. den Witterungsverhältnissen nicht so ausgesetzt.
Da bei der letzten Gemeinderatssitzung unklar war,was die Errichtung des Minispielfeldes und die Umgestaltung des gesamten Umfeldes für Kosten verursachte, stellte Schneider klar, dass für die komplette Maßnahme bisher insgesamt 96.843,12 € ausgegeben wurden.
Dieser Posten setzt sich zusammen aus: 78.881,15 € für Kunstrasen und Umrandung des Minispielfeldes. Hierzu wird der Zuschuss des Bayerischen Landessportverbandes in Höhe von 24.900 € erwartet, sowie eine bereits feste Spendenzusage in Höhe von 5.000 €, so dass sich diese Kosten auf ca. 48.000 € belaufen. Diese Spende wird sicherlich nicht einsam bleiben, so Schneider, bei der Einweihung wird sich sicherlich noch das eine oder andere „Scherflein“ sammeln lassen.
Die Nebenkosten für die Außenanlage setzen sich zusammen aus 4.000 € für Randsteine, L-Steine und Terralastiksteine für Beachvolleyball-Feld,
6.960 € für Elektroarbeiten einschließlich Beleuchtung, was die Flutlichtanlage fürs Minispielfeld, für das Bachvolleyballfeld und für den Feuerwehrvorplatz einschließt.
Für die Fundamente für Minispielfeld und Beachvolleyball wurden 3.989 € für Beton ausgegeben und 2.864 € für Mineralbeton und Schotter.
Die Außenanlage wurde so angeordnet, dass ein möglicher Anbau des Feuerwehrhauses offen gehalten bleibt.
Die Kreisumlage im Jahr 2011 beträgt nun entgültig 467.358,67 €. "Wir sind ein Teil des Landkreises und werden unseren Beitrag leisten", so Schneider.
Montag, 28. Februar 2011
Helfen Sie Maria und anderen!
Helfen Sie Maria und anderen!
Schirmherr: Landrat Warter Schneider
Lassen Sie sich typisieren.
Wann:
Sonntag, 27. März 2011
11:00 - 16:00 Uhr
Wo:
Markgrafenhalle Neustadt/Aisch
Comeniusstr. 1, 91413 Neustadt/Aisch
(Parkplatze an der Markgrafenhalle und am Landratsamt)
Weitere Informationen:
Gemeinsam gegen Leukämie
Dienstag, 8. Februar 2011
Aktuelles aus dem Gemeinderat
Sitzung 14. Januar 2011
Nachdem Albert Zogel auf eigenem Antrag wegen gesundheitlicher Gründen von seinem Ehrenamt als Mitglied des Gemeinderates am 1. 12. 2010 entbunden wurde und die Listen-Nachfolgerin aus persönlichen Gründen nicht in der Lage ist das Ehrenamt auszuführen ist weitere Nachfolgerin Frau Susanne Telensky.
Frau Susanne Telensky wurde zu Beginn der Sitzung als Mitglied im Gemeinderat vereidigt.
Der Besetzung des Bauausschusses wurde verändert, hier ist nun Andreas Roth neues Mitglied und Norbert Weiß seine Vertretung. Im Rechnungsprüfungsausschuss ist nun anstatt Andreas Roth Frau Susanne Telensky Mitglied und Andreas Roth die Vertretung.
Über die Versorgung mit LTE-Technik informierte ein Vertreter der Firma vodafone.
Die Aussicht auf optimale Versorgung mit bis zu 50 MBit/s download klingt sehr vielversprechend. Bis Ende April soll diese Leistung zur Verfügung stehen.
Haushaltsvorberatung
Bürgermeister Schneider bedauert, dass die Schlüsselzuweisungen in diesem Jahr ca. 150.000 € weniger sind und die Kreisumlage um ca. 100.000 € ansteigen wird. Diese Differenz können wir nur dadurch schultern, indem wir einen Teil davon aus dem Vermögungshaushalt ausgleichen.
In der Steuerkraft stehen wir an 7. Stelle im Landkreis.
Die Finanzsituation des Bezirkes wird sich deutlich über die Kreisumlage bemerkbar machen. Die erforderliche Umlage-Erhöhung, die der Bezirk vom Kreis fordert, wird in etwa vom Kreis an die Gemeinden weiter gereicht werden.
Die eingenommene Gewerbesteuer im Jahr 2009 hat uns zwar gut getan, hat aber unsere Umlagekraft an die 5. Stelle im Landkreis getrieben.
Wir freuen uns sehr, wenn unsere Betriebe investieren, dabei nehmen wir in Kauf, dass die Gewerbesteuer geringer ausfällt.
Große Posten im Vermögenshaushalt sind der schon lange angedachte Radweg, der in diesem Jahr durch den Landkreis erstellt wird, jedoch von der Gemeinde vorfinanziert werden muss. Der Radweg wird zu 50 % bezuschusst.
Er geht von der Einmündung Elgersdorfer Weg bis Gunzendorfer Weg und dann von Ortsende Hagenbüchach bis Pirkach auf der Südseite.
Die Fertigstellung des Baugebiets Haselnüßgärten II nimmt insgesamt ca. 480.000 € in Anspruch.
Für Investitionen im Bauhofgebäude werden 60.000 € eingeplant.
Zusätzlich steht die Anschaffung eines Salzsilos an, hier bekommen unsere Bauhofmitarbeiter eine erhebliche Arbeitserleichterung und durch den Kauf von losem Salz wird ein deutlich besserer Preis erzielt.